Zwei Verdächtige sollen mindestens eine Frau nach Rheinhessen gebracht und zur Prostitution gezwungen haben. Es gab Durchsuchungen und Festnahmen. Die Ermittler von Staatsanwaltschaft und Polizei in Mainz halten sich bedeckt. Sie wollen wegen der laufenden Ermittlungen noch nicht viele Informationen preisgeben. Bekannt ist: Seit ermittelt das Mainzer Kommissariat "Organisierte Kriminalität" in dem Fall. Auslöser der Ermittlungen war eine Frau, die als Prostituierte in einem Bordell arbeitete. Sie hatte versucht, sich umzubringen, weil sie ihre Situation als aussichtslos empfand. Offenbar war sie zur Prostitution gezwungen worden. Wo genau sich der Fall abgespielt hat, ist nicht bekannt. Nur so viel: Er sei im Bereich des Mainzer Polizeipräsidiums geschehen. Die Ermittlungen führten nun dazu, dass am Dienstag zeitgleich fünf Wohnungen in Spanien, Rumänien, Bayern und Rheinland-Pfalz durchsucht wurden. Dabei wurde ein jähriger Mann in Spanien und eine jährige Frau in Bayern festgenommen. Beide Beschuldigte stammen aus Rumänien Selbstständige Nutten In Mainz sitzen inzwischen in Untersuchungshaft. Der Mann, der in Spanien festgesetzt wurde, soll nach Deutschland ausgeliefert werden. Was den beiden konkret vorgeworfen wird, ist nicht bekannt. Ein verdächtiger Freier, der auch festgenommen werden sollte, konnte dagegen Selbstständige Nutten In Mainz gefasst werden. Auch was bei den Durchsuchungen gefunden wurde, ist nicht bekannt. Das könne Wochen dauern. Prostitution wird immer noch oft als moralische Frage behandelt. Doch eine selbstständige Sexarbeiterin ist nicht mit einer Zwangsprostituierten zu vergleichen. Wie können alle sicher arbeiten? Für die Ermittlungen hat die Mainzer Polizei mit dem Bundeskriminalamt, Europol und mit den rumänischen und spanischen Behörden zusammengearbeitet. Auch waren Mainzer Polizisten vor Ort in Spanien und Rumänien. Viele Menschen haben keine Wahl, sie schuften in ausbeuterischen und gewaltvollen Arbeitsverhältnissen: bei der Obst- und Gemüseernte, in Schlachthöfen oder in der Rohstoffgewinnung. SWR SWR Aktuell Rheinland-Pfalz Mainz. Stand Auslöser der Ermittlungen: Suizidversuch einer Prostituierten Bekannt ist: Seit ermittelt das Mainzer Kommissariat "Organisierte Kriminalität" in dem Fall. Zur Startseite der Sendung. Einklappen Ausklappen Sender auswählen. Stumschaltung aufheben Stumschalten.
Die Erfolgsbilanz ist mau. Ich habe mit zwölf Jahren erfahren, dass ich nicht das leibliche Kind meiner Familie bin. Auch waren Mainzer Polizisten vor Ort in Spanien und Rumänien. Für mich ist es im Moment sauschwer, mit so wenig Geld klarzukommen. Beamte und Politiker wie Ann-Kathrin Biewener in Berlin haben in den vergangenen Jahren an einer Reihe von "Runden Tischen" mit Prostituierten gesessen, um deren Meinung einzuholen.
Mehr Nachrichten aus Rheinland-Pfalz
Hier spricht sie über ihre Geschichte und ihren schweren Weg raus aus der Prostitution. Die Frage, ob die selbstständige Tätigkeit als Prostituierte der Reisegewerbekartenpflicht nach § 55 GewO unterfällt, kann sich nur im Falle des. Das Prostitutionsschutzgesetz war von hehren Absichten geleitet: Es sollte generell die Bedingungen für Sexarbeiterinnen verbessern und vor. Darüber würde sich jede Selbstständige freuen, und manche einheimische Prostituierte würde von dem Geld gerne einen Friseursalon in Mainz oder eine Bäckerei. Julia war etwa 18 Jahre lang Sexarbeiterin.Auslöser der Ermittlungen war eine Frau, die als Prostituierte in einem Bordell arbeitete. Da haben dann die Gedanken, die Flashbacks und die Panikattacken aufgehört. Gesellschaft Zur Startseite der Sendung. Stumschaltung aufheben Stumschalten. Er stellt aber auch fest: "Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter sowie Berufspolitikerinnen und -politiker kritisieren, dass das Gesetz den Anforderungen an einen besseren Schutz vor Menschenhandel und einer Verbesserung der Situation von Prostituierten nicht gerecht wird. Im SWR-Interview spricht sie über ihre Geschichte und ihren schweren Weg raus aus der Prostitution. Die von ihnen vorgeschlagene Lösung orientiert sich am sogenannten "nordischen Modell" wie es etwa in Schweden praktiziert wird: Bei dem ist die Bezahlung von Sex illegal, der Verkauf von Sex jedoch nicht. Sexarbeitsunternehmen und Bordellbetreiber müssen von den Behörden Genehmigungen einholen. Neueste Videos. Vor allem Prostituierte bleiben ihrer Meinung nach ungeschützt, weil das Gesetz nicht auf ihre Bedürfnisse ausgerichtet ist. Wo genau sich der Fall abgespielt hat, ist nicht bekannt. Solche Gedanken sind glaube ich normal. Nur so viel: Er sei im Bereich des Mainzer Polizeipräsidiums geschehen. Was den beiden konkret vorgeworfen wird, ist nicht bekannt. Das Gesetz verbietet auch, dass mehrere Sexarbeiterinnen zusammen wohnen und arbeiten. Früher war das gängige Praxis von Prostituierten, um sich zum Beispiel vor gewalttätigen Kunden zu schützen. Auch was bei den Durchsuchungen gefunden wurde, ist nicht bekannt. Aber Sexarbeit ist in Deutschland immer noch ein sehr stigmatisierter Beruf. Oktober ; in Kraft trat es am 1. Ein verdächtiger Freier, der auch festgenommen werden sollte, konnte dagegen nicht gefasst werden. Frankreich: Das Aufbegehren der Sexarbeiterinnen Vor fünf Jahren hat Frankreich den Kauf sexueller Dienstleistungen verboten - nicht aber das Angebot. Laut der letzten offiziellen Statistik aus dem Jahr sind in Deutschland etwa Hydra-Sprecherin Rebelde fordert, dass die Stimmen der Betroffenen auch bei der anstehenden Evaluierung auf Bundesebene berücksichtigt werden - egal wie die nächsten Schritte aussehen. Okay, das kann ich jetzt nicht mehr kaufen, das auch nicht.