Einige Elemente auf SRF. Der Staubsauger ist so ein Ding. Eigentlich praktisch, erleichtert er doch die Hausarbeit. Aber so einfach ist es nicht: «Der Staubsauger ist ein typisches Beispiel dafür, wie Arbeit im Haushalt auch erschaffen wurde, um die Hausfrau zu beschäftigen», erklärt Rebekka Endler. In ihrem Buch «Das Patriarchat der Dinge» führt die Journalistin aus, wie unser Alltag, unsere Gegenstände und unser Zusammenleben Männer Nutzen Onlne Dating Als Swamping Männersicht designt sind. Diese wurden dann zusammengerollt und ausgeklopft. Das war eine Familientätigkeit. Das macht den Staubsauger zu einem Beispiel für patriarchales Design. Er führt vor Augen, welche genderspezifischen Zuschreibungen sich an Objekten und Tätigkeiten festmachen lassen. Nicht die Form ist hierbei patriarchales Design, sondern der Zusammenhang. Denn unter Design versteht man mehr als bloss Produktdesign. Es kann auch bedeuten, wie wir den öffentlichen Raum gestalten, die Infrastrukturen, das Zusammenleben. Deswegen sei die Genderperspektive im Design so wichtig, bekräftigt Claudia Herling. Sie ist Designerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Heilbronn im Fachbereich der IT-Technologie. Dabei vergesse man leicht, dass wir geprägt seien von den Stereotypen, die uns umgeben. Oft spanne dabei das Marketing mit dem Design zusammen. Das Ziel sei dabei, Produkte doppelt zu verkaufen — einmal für den Mann und einmal für die Frau. Die einfachste Methode, dies zu erreichen, sei «Pinkwashing», führt Claudia Herling aus: Man nehme ein Objekt, das erst Männer Nutzen Onlne Dating Als Swamping Männer entworfen wurde, mache es kleiner und male es rosa an — und schon hat man ein Produkt, das Frauen ansprechen solle. Mit merkwürdigen Folgen: «Die Objekte sind dann nicht mehr ernst zu nehmen», so Gender- und Design-Spezialistin Claudia Herling von der Universität Heilbronn. Sie sieht irgendwie lächerlich und kraftlos aus. In Genderfallen wie dieses «Pinkwashing» treten Designerinnen und Designer immer wieder. Manchmal sei es gar nicht so einfach, zu erkennen, ob ein Produkt gegendert sei, meint Herling. Ein probates Mittel dazu sei das sogenannte «Gender Swapping» — ein Vorgehen, bei dem die Geschlechterrollen umgedreht und überhöht werden. Eindrücklich führt das ein Sketch der US-amerikanischen Late Night Show «Saturday Night Live» vor Augen: Entgegen dem Stereotyp der Hausfrau, welche für den Mann den ganzen Haushalt erledigt, ist es diesmal die Frau, die zur Arbeit geht. Der Mann bleibt zu Hause und definiert sich über seine Haushaltsgeräte: Doch sein Staubsauger ähnelt eher einem Traktor und die Waschmaschinentüre ist aus schwerem Stahl, die er wie einen Tresor mit einem Rad öffnet. Auf Genderzuschreibungen sollte besser bereits verzichtet werden, bevor das fertige Produkt vorliegt, findet Simone Züger. Die Appenzeller Designerin entwirft in ihrem Studio in Zürich Objekte und grafische Produkte. Bereits während ihrer Ausbildung in visueller Kommunikation an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK sei ihr aufgefallen, dass sie keine weiblichen Vorbilder habe. Ausser einer Professorin seien damals alle Lehrpersonen Männer gewesen. Hier ortet Simone Züger einen Ursprung für patriarchales Design: «Ich glaube, es hat auch damit zu tun, dass in Agenturen oder Werkstätten oft männerdominiert gestaltet wird: Werbe-Agenturen oder Studios werden von Männern geführt. Sie sind es, die entscheiden. Solange keine Frauen Produkte entwickelten, werde der Wandel auch nicht kommen, ist Züger überzeugt. Als sie sich selbständig gemacht hat, hat sie zusammen mit einer Freundin gleich eine Initiative für Frauen aus der Kreativwirtschaft gegründet. Was die Jährige mit Design ohne Zuschreibungen meint, zeigt sie am Beispiel von Etiketten, die sie für Weinflaschen eines kleinen Familienbetriebs gestaltet hat. Hier kommt neben dem Gender-Thema im Design eine weitere Komponente ins Spiel: Diverses Design, das Menschen nicht je nach Füllstand ihres Geldbeutels ausschliesst, sich also nicht nur an zahlungskräftige Nutzerinnen und Nutzer wendet.
Online-Dating-Betrug und woran man ihn erkennt
Diskriminierendes Design - Design für alle statt nur für weisse Männer - Kultur - SRF Selbst beim Dating kann man durch Deepfakes in die Irre geführt werden: Statt mit einem gleichaltrigen Mädchen, das man im Videochat sieht und. Meine Freundin sagte, dass es das Schwierigste auf der Welt sei, als Frau auszugehen, weil man nie einen guten Mann finden könne. Wie im Märchen: Erfahrungsberichte mit Dating-Apps - Telekom - sexkontakte-huren.online › WebIn Genderfallen wie dieses «Pinkwashing» treten Designerinnen und Designer immer wieder. Dem pflichtet auch Claudia Herling von der Universität Heilbronn bei. So geben sie sich beispielsweise als Paketzusteller aus, der vorgibt einen Bestätigungscode zu benötigen, um das Paket abstellen zu können. Gefakete Bilder gibt es aber auch schon sehr lange — kaum ein Werbefoto schafft es in eine Anzeige ohne vorher retuschiert zu werden. Bereiten Ihnen Black Friday-Betrügereien Sorgen,
Varianten zu den gängigen Online-Dating-Betrugsmaschen
Ein probates Mittel dazu sei das sogenannte «Gender Swapping» – ein Vorgehen, bei dem die Geschlechterrollen umgedreht und überhöht werden. Selbst beim Dating kann man durch Deepfakes in die Irre geführt werden: Statt mit einem gleichaltrigen Mädchen, das man im Videochat sieht und. Face-Apps nutzen eine Technik namens Face-Swapping, bei der das eigene Gesicht oder das Gesicht anderer Personen in Videoclips und. Meine Freundin sagte, dass es das Schwierigste auf der Welt sei, als Frau auszugehen, weil man nie einen guten Mann finden könne.Was ist eine Darknet-Untersuchung? Informationen, mit denen sich jemand Zugang zu privaten Konten oder Bankdaten verschaffen könnte, dürfen Sie niemals preisgegeben, ganz gleich, welche Anreize Ihnen dafür geboten werden. Benutzerkonto In dieser Ansicht können Sie Ihre Benutzerdaten verwalten. Zunächst müssen Sie jeglichen Kontakt abbrechen, sich auf den sozialen Medien entfreunden, Accounts sperren und Spamfilter nutzen. Vor allem die Corona-Pandemie hat mit ihren Kontaktbeschränkungen und insgesamt erhöhten Online-Zeiten gute Bedingungen für Romantikbetrüger geschaffen. Woran Sie Catfishing erkennen können Wenn Sie über einen digitalen Dating-Service oder über soziale Medien von einer unbekannten Person kontaktiert werden, sollten sie stets prüfen, ob eine Catfishing-Absicht dahintersteckt. Gerade bei Catfish-Betrügereien kommt der Betrüger sehr schnell zur Sache. Mobbing Bei Mobbingabsichten geht es in der Regel nicht darum, an Geld zu kommen. Wenn Du folgendes beachtest, muss Du Dir keine Sorgen… MEHR. Einige Elemente auf SRF. In Sekundenschnelle können diese Clips in überraschend guter Qualität erstellt und verbreitet werden. Einfach ausgedrückt: Deepfakes sind Fälschungen von Medien, die mithilfe von KI erzeugt wurden. Oh Hoppla! Digitale Bildungsmedien. Die Absicht der Täter ist dabei, an kompromittierendes Material von Ihnen zu kommen. DE FR. Bild Gefakete Bilder gibt es aber auch schon sehr lange — kaum ein Werbefoto schafft es in eine Anzeige ohne vorher retuschiert zu werden. Auf dem Jugendportal Handysektor findest du…. Andererseits erzählt er auch sehr viel von sich und schlägt unter Umständen vor, sich am Telefon weiter zu unterhalten. Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an. Meistgelesene Artikel. Sein erstes Date über Tinder endete auch tatsächlich im Bett. Teilen Zu den Kommentaren springen. Klicken Sie nach Möglichkeit niemals auf Links oder Download-Button in den Lebensläufen anderer Nutzer oder in Nachrichten an Sie, die offenbar nichts mit der Unterhaltung zu tun haben, die Sie gerade führen. Manche Menschen langweilen sich einfach und spinnen sich in der virtuellen Welt aus. Mit allerlei Phishing-Methoden versuchen Betrüger Geld zu machen. Manchmal passt die Belichtung nicht so richtig oder die Mimik ist sehr eingeschränkt. Gefakete Bilder gibt es aber auch schon sehr lange — kaum ein Werbefoto schafft es in eine Anzeige ohne vorher retuschiert zu werden. Dieses Vorgehen ist als Sextortion bekannt. Es wurden bereits zu viele Codes für die Mobilnummer angefordert. Skeptisch sein bei der Weitergabe sensibler Daten: Keine sensiblen Daten weitergeben, insbesondere nicht am Telefon oder per E-Mail. Verleumdung Das Beispiel mit dem Bundeskanzler, der Werbung macht — dort dann aber auch tatsächlich sagt, dass der Werbespot mit KI produziert wurde, zeigt ja schon, was möglich ist. Es zu schaffen, dass sich das auserwählte Opfer tatsächlich in einen verliebt, nur weil man es Online geschickt angestellt hat, das kann solche Menschen durchaus mit Stolz erfüllen. Du bist oft im Netz unterwegs? Selbst beim Dating kann man durch Deepfakes in die Irre geführt werden: Statt mit einem gleichaltrigen Mädchen, das man im Videochat sieht und hört, chattet man eigentlich mit einem alten Mann. Vidar-Stealer ist eine technische Malware, die