Einige schuften 14 bis 16 Stunden am Tag, sie können sich mittlerweile kranken- und rentenversichern - Frauen arbeiten in Deutschland im Sexgewerbe, und Michael Krieger Bremen Nutten Jahresumsatz wird auf 14 Milliarden Euro geschätzt. Mit ihrer Ausstellung »Sexarbeit« ab 4. November im Museum der Arbeit in Hamburg und dem dazugehörenden Katalog »Sexarbeit. Prostitution - Lebenswelten und Mythen« möchte sie genau das vermitteln. Die Prostitution trage wie die »unsichtbare Hausarbeit« zum Funktionieren einer Gesellschaft bei - gesellschaftsfähig allerdings sei sie noch nicht. Elisabeth von Dücker Hg. Prostitution - Lebenswelten und Mythen«. Edition Temmen, Bremen; Seiten; 24,90 Euro. Das Spiel mit den Armen. Wie der Sozialstaat zur Selbstbedienung einlädt. Zum Inhalt springen. News Ticker Magazin Audio Account. Zur Merkliste hinzufügen X. Dieser Beitrag stammt aus dem SPIEGEL-Archiv. Warum ist das wichtig? Die Wiedergabe wurde unterbrochen. Audio Player minimieren. Helfen Sie uns, besser zu werden. Haben Sie einen Fehler im Text gefunden, auf den Sie uns hinweisen wollen? Oder gibt es ein technisches Problem? Melden Sie sich gern mit Ihrem Anliegen. Redaktionellen Fehler melden Technisches Problem melden. Sie haben weiteres inhaltliches Feedback oder eine Frage an uns? Zum Kontaktformular. Mehrfachnutzung erkannt. Zu unseren Angeboten.
Es ist die reine Beobachtung, dass ein Mensch häufig Sex hat oder sich damit viel beschäftigt, zum Beispiel indem er viele Pornos schaut. Umwelt und Investment. Diese Straftaten als Prostitution zu bezeichnen führt zu einem fatalen Relativismus. Da sagt man ja auch nicht: "Das fällt in den Bereich der persönlichen Freiheit. Quarantäne nur für Risikogruppen?
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