Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten. Das Schicksal von Esther, Tochter einer Alkoholikerin, zeigt: Die Sucht macht die ganze Familie krank. Immer mit demselben Auftrag: Zigaretten und billigen Wein zu kaufen. Irgendwann hat das ältere Verkäuferpaar im Quartierladen nur noch gelacht: «Ja, ja, einen 2 Männer Ficken Besoffene Mutter Wein zum Kochen, was sonst. Esther ist heute Mitte 40, Mutter von drei Kindern, geschieden, sie lebt in der Ostschweiz. Die Alkoholsucht der Mutter hat ihr Leben geprägt. Esther erzählt ihre Geschichte, weil sie Kinder, Ehepartner oder Eltern von Alkoholikern auffordern will, sich Hilfe zu holen. Denn nicht nur der Alkoholiker selbst, fast mehr noch sein Umfeld, vor allem die Familie, leidet unter seiner Sucht. Esther sagt: «Alkoholismus ist eine Familienkrankheit. Es ist eine Krankheit, die sehr viele Kinder betrifft: In der Schweiz leben schätzungsweise Buben und Mädchen mit einem Vater oder einer Mutter, die zu viel Alkohol trinken. Denkt Esther an ihre Kindheit, sieht sie die betrunkene Mutter vor sich, wie sie lallend durch die Wohnung torkelt. Nicht mehr ansprechbar und sehr aggressiv. Schon am Morgen begann sie mit Rotwein. Ich habe das Klicken des Küchenschrankes gehört und wusste, jetzt nimmt sie ihr Weinglas raus. Als ich um 12 Uhr von der Schule kam, war Mama besoffen. Sie hat Unmengen in sich geschüttet. Mein jüngerer Bruder und ich schleppten die Weinflaschen an. Und der Vater sorgte auf Befehl für Bier und Schnaps — Mama kann Gott sei Dank nicht Auto fahren. Gegen aussen waren wir die perfekte Familie, immer freundlich, immer nett. Wir haben Mama gedeckt, für sie gelogen. Aber die Verwandten, die Nachbarn, alle haben gewusst, dass sie säuft, alle haben weggeschaut. Ihre Sauferei war ein grosses Tabu. Nicht ein einziges Mal haben meine Grosseltern, Mamas Eltern, etwas gesagt. Dabei wohnten sie im Haus nebenan, natürlich haben sie mitbekommen, wenn Mama besoffen war. Esther, Musiklehrerin von Beruf, ist eine zierliche Erscheinung, sie trägt frühlingshafte Pastelltöne, was ihre Zartheit noch unterstreicht. Aber ihre Sprache ist hart, brutal gar, wenn es ums Trinken geht. Heute kann sie darüber reden, viele Jahre hat sie geschwiegen, sie war knapp 30, als sie bei den Al-Anon-Familiengruppen Alcoholics Anonymous Family Groups Unterstützung fand. Die Gemeinschaft bietet Hilfe für Familien von Alkoholkranken, wie die Gruppe der Anonymen Alkoholiker AA für den Süchtigen selbst. Al-Anon sind in Ländern vertreten, selbst in muslimischen Ländern wie Ägypten. In der Deutschschweiz existieren 30 Al-Anon-Gruppen für Frauen, deren Ehemänner zu viel trinken, Eltern, die befürchten, ihr Kind könnte abhängig sein, oder Erwachsene, die in einem Elternhaus aufgewachsen sind, wo der Alkohol regierte. Angehörige von Alkoholikern leiden häufig unter Depressionen und anderen psychischen Belastungen. Und: Kinder von Alkoholikern haben ein sechsfach höheres Risiko, später selber süchtig zu werden. Esther erzählt: «Mamas Sucht kam schleichend, mit jedem Jahr wurde es schlimmer, schliesslich hat sie den Haushalt 2 Männer Ficken Besoffene Mutter nicht mehr gemacht. Mit 12 oder 13 habe ich für den Vater und den Bruder gekocht und geputzt, so gut es ging. Nie hätte ich Freundinnen mit nach Hause genommen, ich habe mich geschämt, wegen des dreckigen Bodens und wegen der Mutter sowieso. Wir Kinder durften immer seltener aus dem Haus, aus Angst, wir könnten reden. Mamas Sucht kostete einen Haufen Geld. Man war froh, die Rechnungen bezahlen zu können.
Falls Sie die PrEP anders als täglich einnehmen wollen, sollten Sie sich dazu ausführlich durch den verschreibenden Arzt beraten lassen. Als ich um 12 Uhr von der Schule kam, war Mama besoffen. Durch Kontakt von Schleimhaut mit diesem Sekret des Primärulkus kann die Infektion übertragen werden. Was macht uns Menschen einzigartig? Jede fünfte Person trinkt zu viel oder zu oft.
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