Christa-Maria Sieland. Hauptmann Gerd Wiesler. Georg Dreyman. Oberstleutnant Anton Grubitz. Minister Bruno Hempf. Alle Rechte vorbehalten. Nutzungsbedingungen für Internetdienste Apple TV und Datenschutz Cookie-Richtlinie Support. Das Leben der Anderen. Drama 2 Std. Fünf Jahre vor dem Ende des DDR-Staates werden in Ost-Berlin Machtansprüche mit Hilfe eines erbarmungslosen Systems aus Kontrolle und Überwachung gesichert. Der linientreue Stasi-Hauptmann Gerd Wiesler wird vom Oberstleutnant Anton Grubitz auf den gefeierten Dramatiker Georg Dreyman und seine Lebensgefährtin, den Theaterstar Christa-Maria Sieland, angesetzt. Wiesler erhofft sich davon, seine Karriere voranzutreiben, gerät jedoch selbst in einen Strudel aus Angst und Intrigen. Hauptdarsteller:innen Martina Gedeck, Ulrich Mühe, Sebastian Koch. Regie Florian Henckel von Donnersmarck. Besetzung und Crew. Martina Gedeck Christa-Maria Sieland. Ulrich Mühe Hauptmann Gerd Wiesler. Sebastian Koch Georg Dreyman. Ulrich Tukur Oberstleutnant Anton Grubitz. Thomas Thieme Minister Bruno Hempf. Über Das Leben der Anderen DRAMA.
Über einen Mythos, der nicht totzukriegen ist. ÄrzteZeitung, Sonderdruck vom 2. Als Sieland erneut zu später Stunde von Hempf vor ihre Wohnung gefahren wird, lockt Wiesler ihren Lebensgefährten an die Haustür, um ihn so über die Affäre in Kenntnis zu setzen. Synchron-Ton-Schnitt Eva Claudius. In diesem Verhör gibt die Schauspielerin das Versteck der Schreibmaschine notgedrungen preis.
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Wiesler kommt bald dahinter, wie er überhaupt schnell Teil von Dreymanns Leben wird. But Wiesler feels tied to the prostitute and asks her to stay with him. Wiesler hat Sex mit einer Prostituierten, was nur Sex ohne Beziehung sein kann. Der linientreue Stasi-Hauptmann Gerd Wiesler wird vom Oberstleutnant Anton Grubitz auf den gefeierten Dramatiker Georg Dreyman und seine Lebensgefährtin, den. Doch. Das offenbart sich ihm größtenteils als Hörspiel, was auch. Als Oberstleutnant Anton Grubitz (Ulrich Tukur) den linientreuen Stasi-Hauptmann Gerd Wiesler (Ulrich Mühe) auf den erfolgreichen Dramatiker Georg Dreyman .Dass der Film sich an diesen Ansprüchen messen lassen müsse, meinten etwa Gieseke , S. Dezember Pressemitteilung der Bundesregierung. April , abgerufen am Es war ein Stück nachträglicher Selbstbefreiung aus dem Überwachungsstaat, zu erfahren: Wer war wer in der DDR? Die Gegenposition, eingekleidet in die guten Seiten der Alltagsgeschichte der DDR, vertritt gegenwärtig die Partei "Die Linke", in der die SED-Nachfolge-"Partei des Demokratischen Sozialismus" aufgegangen ist. In: Hamburger Abendblatt , Fünf Jahre vor seinem Ende sichert der DDR-Staat seinen Machtanspruch mit einem erbarmungslosen System aus Kontrolle und Überwachung. Schnitt Patricia Rommel. Menschen können sich deshalb ändern, wenn sich Umstände wandeln. Darsteller Martina Gedeck. Creado Film, Konstanz; Bayerischer Rundfunk BR , München; Arte Deutschland TV, Baden-Baden. Bei Donnersmarck falle sogar diese dramaturgische Aufgabe der Frau weg: Wiesler lasse sich nicht durch Gefühle für Sieland bekehren, sondern durch körperlose Kunst, durch Gedichte und Sonaten. Januar englisch, 39 erfasste Kritiken. Share this. Ost-Berlin, November Erst verlor er nach der nicht genehmigten Publikation von zwei Büchern in der Bundesrepublik seine Professur, trat aus der SED aus, wurde ausgebürgert und konnte in die Bundesrepublik ausreisen. Bester ausländischer Film. Casting Simone Bär. Von Berg geriet unter Verdacht, wurde für kurze Zeit vom MfS verhaftet, konnte aber seine wissenschaftliche Arbeit fortsetzen. November um Er stellte sich vor, wie der Lauscher des Ministeriums für Staatssicherheit MfS der DDR eine solche Musik nicht zum Vergnügen hört, sondern im Dienst durch seine Kopfhörer, als er einen "Feind seiner Ideen" bespitzelt, der aber ebenfalls ein "Freund dieser Musik" ist. Die Bilder sind entweder in Braun, Beige und Orange gehalten oder in Grün mit Grau. Koproduzent war Dirk Hamm von Creado Film. Interview: Dearbhla Walsh über »Bad Sisters«. Die Komplexität der Verstrickungen ist meisterhaft durchdrungen, und auf die üblichen Klischees wartet man vergeblich. Volkmar Kleinert. Script Matthias Junge.